Jugendliche heute - immer noch cool? Safe!

 

Von Estella Tempel, 8a

 

In diesem Artikel schreibe ich über Jugendliche heute im Vergleich zu früher, da sich Vieles verändert hat !

 

Ausdrücke

Es gibt heutzutage viele neue Ausdrucksweisen in der jugendlichen Sprache, entweder alltägliche, aber trotzdem nicht unbedingt angemessene, neue Ausdrücke oder beleidigende Ausdrücke. Früher war das eher nicht so, es wurde meistens anständig und freundlich gesprochen.

Man könnte behaupten und denken die Jugendlichen machen unsere Sprache kaputt und die deutsche Sprache - wie es sie bisher gab - ist tatsächlich vom Aussterben bedroht. Wer verwendet denn beispielsweise noch den Konjunktiv?

Freizeit- und Handykonsum

Das Handy spielt bei Jugendlichen heute eine große Rolle, ein kleines handliches elektrisches Gerät ist ein besonderer Bestandteil der Jugendlichen. Sie haben es teilweise 24/7 in der Hand. Einige benutzen es mehr für soziale Medien, die anderen Zocken viel. Schade ist es schon, dass das Handy für die meisten (nicht unbedingt nur Jugendliche ) der wichtigste Gegenstand im Alltag ist. In der Freizeit dreht es sich zum größten Teil bei den Jugendlichen ums Handy, trotz alledem hat sich auch in einer Studie gezeigt, dass für Jugendliche natürlich die Freunde und Familie das Wichtigste im leben und in der Freizeit ist. Es gibt immer unterschiedliche Typen der Jugendlichen, bspw. die Chilligen die einfach nur kein Bock auf irgendwas haben, die kreativen und aktiven die immer gut in der Schule sind und viele Ideen haben oder auch die Handysuchtis, die meistens in den Social Media Apps unterwegs sind etc.

Zukunftspläne und Schulbildung

Die meisten Jugendlichen haben schon Pläne für einen Job oder Studium etc. Viele machen ein Auslandsjahr, oder einen Austausch von der Schule, manche studieren auch bzw. gehen aufs College im Ausland und bekommen im besten Fall auch ein Stipendium. Mit Aussicht auf die Zukunft haben fast alle Jugendlichen Jobwünsche und machen in der Schulzeit auch schon ein Schulpraktikum oder Nebenjobs.

 

Gegen Mobbing am Copp

Leon Tödt aus der 7d, 21.11.19

 

Bildergebnis für mobbing

 

Klar, jeder hat schon mal von Mobbing gehört oder es selbst erfahren. Oder mobbst du sogar selbst? Dann möchten wir dir Folgendes sagen:

1. Denk darüber nach, was du anderen antust.

2. Stell dir vor du wärst das Opfer: Nicht toll, oder? Hör damit auf!

Also, zurück zum Thema: Sollten Mitschüler oder Mitschülerinnen wegen ihrem Gewicht, Aussehen oder ihrer Lebenslage gemobbt werden?

Falsche Scham der Opfer

Opfer reden leider nicht gerne über ihre Probleme und Sorgen, auch aus Angst, dass alles noch viel schlimmer wird. Ihre Lage erscheint häufig aussichtslos. Es kam daher bereits Jugendliche, die unter Depressionen litten oder sich umgebracht haben.

Bildergebnis für mobbing

Hilfe zu suchen ist in solchen Situationen aber kein Zeichen von Schwäche, sondern es zeigt, dass du stark bist und das Problem lösen möchtest. das Thema sollte in der Schule generell öfter thematisiert werden.

Online kann es noch schlimmer werden

Noch problematischer wird die Situation eines Opfers, wenn es auf sozialen Medien oder online in Chats beleidigt wird. Dann spricht man von Cybermobbing. Die Beleidigungen sind hier lange gespeichert und für viele Nutzer direkt sichtbar. Zudem fühlen sich die Täter oft geschützt.

Unser coppywrite-Fazit: #STOPPTMOBBER #STOPPTMOBBING

 

 

 

 

 

Was ist der bessere Messengerdienst? Whatsapp oder Telegram?

Coppywrite hat für euch beide Mega-Messenger unter die Lupe genommen. Seid ihr schon neugierig?


Bildergebnis für whatsapp telegram

 

Whatsapp ist der wohl bekannteste Messangerdienst der Welt. Hier sind einige wichtige Fakten zu Whatsapp:
• Über 60 Milliarden Nachrichten und 700 Millionen Fotos werden täglich versendet
• Der Server steht in den USA
• Insgesamt gibt es 1,5 Milliarden Nutzer weltweit
• 70% der Handybesitzer in Deutschland benutzen Whatsapp
• In China und Togo wurde Whatsapp gesperrt
• Monatlich pro Nutzer: 1200 Nachrichten verschickt, 2200 Nachrichten empfangen, 40 Fotos, 23 mal Nachrichten am Tag gecheckt und 195 Minuten am Messenger!!!
• Gründung 2009
• Heute in der Facebook-Familie


Telegram ist der größte Konkurrent von Whatsapp.
Hier einige Fakten zum Messenger:

• Er wurde 2013 gegründet
• Der Server steht in Dubai
• Es gibt über 200 Millionen Nutzer monatlich weltweit

 

Im Vergleich zu Whatsapp wirkt Telegram sehr klein. Doch welcher Messenger-Dienst ist besser???

 

Design

Auf dem ersten Blick sehen beide gleich aus. Während man bei Whatsapp nur den Hintergrund und Schriftgröße ändern kann, gibt es bei Telegram auch noch einen Darkmode, was gut für die Nacht ist und wodurch man viel Akku sparen kann. Es ist Geschmackssache was ihr besser findet. Findet es heraus!

Features

Das beliebte Story oder Status-Feature gibt es nur bei Whatsapp. Dafür kann man bei Telegram mehrere Profilbilder haben und somit einigermaßen aktuell sein. Es gibt bei beiden coole Sticker, wobei es bei Telegram viel mehr gibt. Es können bis zu 200.000(!) Nutzer in eine Gruppe eintreten, bei Whatsapp können nur bis zu 265 Nutzer in eine Gruppe. Damit es bei einer „Mega“-Gruppe nicht zum Spam kommt, können die Admins bei Telegram festlegen wie oft eine Person eine Nachricht senden kann (ab 30sek bis zu 1h). Das kann sehr praktisch sein (wie bei Klassenchats oder Schulchats…). Falls man einen Tippfehler in der Nachricht hat, kann man ihn nachträglich noch umändern. Man kann Nachrichten auch löschen OHNE, dass es der andere weiß. Bei Whattsapp steht sonst immer „Du hast diese Nachricht gelöscht“ oder sowas. Generell ist Telegram beim Senden und Empfangen der Nachrichten deutlich schneller. Coppywrite denkt, dass hier Telegram eindeutig die Nase vorne hat.


Sicherheit

Wie manche vielleicht schon wissen, verdient Whatsapp Geld, indem sie Daten verkaufen. Telegram verdient ihr Geld nach eigenen Angaben für den Chef, der angeblich sehr reich ist. Bei Whatsapp sind alle Chats Ende zu Ende verschlüsselt. Das bedeutet, dass andere die Daten theoretisch nicht lesen können. Meistens sind sie aber nicht so ganz sicher wie Whatsapp behauptet. Da Telegram cloudbasiert ist, gehen die Daten über die Cloud zum anderen Nutzer. Telegram könnte theoretisch die Daten einsehen, machen es aber nach eigenen Angaben nicht. Es gibt aber auch geheime Chats, wo sie Ende zu Ende verschlüsselt sind. Es gibt zusätzlich einen Selbstzerstörungstimer, der Nachrichten nach einer bestimmten Zeit automatisch löscht! Beide Messenger-Dienste sind also nicht ganz sicher, wobei Telegram etwas sicherer ist.

Fazit

coppywrite denkt: Telegram ist eine gute Alternative zu Whatsapp. Möglicherweise ist es sogar besser, weil es mehr Features hat. Leider hat Telegram dennoch nicht so viele Nutzer wie Whatsapp.

 

Nhat-Minh und Henry, 7d